Was uns aktuell bewegt
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ETO MAGNETIC gehört zu Deutschlands begehrtesten Arbeitgebern 2021 bei den Automobilzulieferern. Dieses Gütesiegel signalisiert Kunden und Arbeitnehmern die bei ETO gelebten hohen Standards. In Zeiten des Fachkräftemangels und der veränderten Werte ist dies besonders für den Recruiting Prozess von Bedeutung. Für qualifizierte und engagierte Arbeitnehmer zählen neben der angemessenen Bezahlung und den optimalen Karrierechancen vor allem weiche Kriterien wie Arbeitsklima, Arbeitsbedingungen und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Alles Faktoren, die das renommierte F.A.Z.-Institut bei ETO genauer beleuchtet und als positiv bewertet hat.

HSG Konstanz
Große Freude bei der HSG Konstanz: In schwierigen Zeiten ist es gelungen, mit der ETO GRUPPE einen neuen Großsponsor zu gewinnen, der auf dem neuen Trikot einen prominenten Platz auf der Vorderseite einnimmt, in der Halle und online vielfältig präsent sein wird und die Spielerpatenschaft für Torwart-Neuzugang Leon Grabenstein übernommen hat. In Stockach am Hauptsitz der weltweit an zehn Standorten vertretenen ETO GRUPPE mit über 2.500 Mitarbeiter:innen ist die Freude ebenso groß. Gemeinsame Werte verbinden und sollen in einer langfristigen, lebhaften Partnerschaft aufgehen.
Präsentieren das neue Trikot: Björn Schneekloth, ETO COO, Christian Guttke, Marketing und Vertrieb HSG Konstanz, André Melchert, Geschäftsführer HSG Konstanz, Dr. Michael Schwabe, ETO CEO (von links). | Bild: HSG Konstanz GmbH

Südkurier
Das Ausbildungsprogramm der Firma ETO aus Stockach ist bei einer bundesweiten Studie des Instituts für Management und Wissenschaft auf Platz drei unter den Automobilzulieferern gelandet. Die Übernahmequote und Zusatzangebote überzeugen. Was die Azubis an der Lehrwerkstatt schätzen und worauf Ausbildungsleiter Michael von Briel besonders stolz ist.
Ausbildungsleiter Michael von Briel in der Lehrwerkstatt bei ETO. Der 34-Jährige kümmert sich um die Auszubildenden. Im Hintergrund bedient einer von ihnen gerade eine automatische Anlage in der neuen Lehrwerkstatt.. | Bild: Mario Wössner

Eines der größten deutschen, öffentlich geförderten digitalen Verkehrsinfrastrukturprojekte wird das IOTA-Protokoll als Kerntechnologie verwenden. Seit Jahrzehnten wird an der Vision von autonom fahrenden Fahrzeugen gearbeitet. Mithilfe hochentwickelter Sensortechnologie und innovativen Herstellprozessen rücken wir der Verwirklichung dieses Ziels näher. Eine Herausforderung beim autonomen Fahren ist, dass die Fahrzeuge ihre Umgebung verstehen und sich in Echtzeit auf eine Vielfalt sich ändernder Bedingungen einstellen können müssen. Extrem problematisch wird dies in Baustellen, in denen es keine Fehlertoleranz gibt und die Sensoren der Fahrzeuge an ihre technischen Grenzen stoßen können.